Sonntag, 1. Dezember 2013

Nagios

Nagios ist eine ausgezeichnete Überwachungssoftware, die auf einem extra Server läuft.

Von Nagios gibt es eine kostenlose "Core"-Version zum Herunterladen, sowie eine kostenpflichtige "XI"-Version.

Bei der kommerziellen Version konzentrieren sich die Macher auf die Linux-Distributionen Red Hat Enterprise Linux und vor allem deren Community-Variante CentOS als Basis, beides sind Distributionen für Firmen. Nagios XI wird auch vorinstalliert angeboten, dabei handelt es sich dann um virtuelle Maschinen mit CentOS als Grundlage (am besten erst mal durch den VM-Converter laufen lassen).

Nagios XI kann für kleine Firmen auch kostenlos genutzt werden, dabei sind dann aber nur sieben (7) zu überwachende Geräte erlaubt, vgl. FAQ.

Die Systemanforderungen kann man einem PDF in etwa entnehmen, zur Performance-Steigerung wird das Auslagern der Datenbank, eine RAM-Disk sowie das Aktivieren von rrdcache empfohlen.

Samstag, 16. November 2013

Veeam Backup & VMware vSphere Hypervisor ESXi - komplett sichern/wiederherstellen

Bei der kostenlosen Version VMware vSphere Hypervisor ESXi kann man über die API keine virtuellen Maschinen komplett sichern oder lauffähig wiederherstellen, mit Veeam Backup kommt es bei dem Versuch daher zu einem Fehler:

Processing 'vm' Error: Current license or ESXi version prohibits execution of the requested operation.

Weblink: fault.RestrictedVersion.summary

Man kann lediglich die Dateien sichern oder wiederherstellen.


Nach Wiederherstellung der Dateien kann man eine Maschine erstellen und dabei die wiederhergestellten Festplatten nutzen. Wenn man dieser Maschine im Datastore dann die wiederhergestellte *.vmx-Datei verpasst, stimmen auch die ganzen Einstellungen/Eigenschaften. Danach muss man aber noch die entsprechenden Dienste oder am besten einfach den kompletten ESXi-Server neu starten.

Am einfachsten ist aber die eigentliche/bessere Methode über den "Datenspeicherbrowser":


Weblink: Reloading a vmx file without removing the virtual machine from inventory

Eine andere Möglichkeit wäre, die Maschine nochmals durch den "VMware vCenter Converter" laufen zu lassen; Nachteil ist natürlich, dass dies lange dauert; Vorteil ist aber, dass man dabei z.B. Festplatten mit fester Größe (Thick Provision) in dynamische Festplatten (Thin Provision) umwandeln kann, damit im VMFS-Dateisystem nicht unnötig Platz belegt wird. Zudem kann man die Version der virtuellen Maschine ändern und die Maschine damit an eine andere Umgebung anpassen.


Veeam Backup & VMware vSphere ESXi - NFC connection timeout

Bei Veeam Backup kann es in Verbindung mit dem kostenlosen VMware vSphere ESXi dazu kommen, dass z.B. eine Wiederherstellung mit einem Fehler abbricht:

Error    Failed to restore file: vm_1-flat.vmdk Error: Client error: Eine vorhandene Verbindung wurde vom Remotehost geschlossen (An existing connection was forcibly closed by the remote host)
                             Cannot process [restore] command.
                             Exception from server: NFC connection timeout.
                             Failed to upload data chunk over the NFC channel. Size of the chunk: [11122].
                             Delivery of a FILE_PUT message has failed. Processed file: [[datastore0] vm/vm_1-flat.vmdk]. Size of the processed data: [111222333]. Size of the file: [1112223334].
                             Unable to receive file.
Error    Failed to restore file: vm.vmdk Error: Client error: Eine Ausnahme vom Typ "Veeam.Backup.AgentProvider.AgentClosedException" wurde ausgelöst.
Error    Failed to restore file: vm-flat.vmdk Error: Client error: Failed to send command

Wenn man im Internet nach den fett markierten Passagen sucht, findet man nur wenig; aber man kommt der Ursache langsam aber sicher auf die Spur:

Interessant: max. Dateigröße

Die Lösung scheint zu sein, in Veeam Backup keine parallelen Prozesse zuzulassen:


Veeam Backup & Replication / Restore [Recovery]


Donnerstag, 31. Oktober 2013

VMware Web-Client für vSphere ESX(i)

Für den Web-Access (Web-Client) bei VMware vSphere ESX braucht es das "vCenter", dieses ist bei der kostenlosen ESXi-Variante jedoch nicht verfügbar.

Um dann aber das Webinterface statt bzw. neben dem vSphere Client nutzen zu können sind die folgenden Schritte nötig: Anleitung

Microsoft MSDN

Microsoft MSDN bietet wie TechNet die Möglichkeit des Downloads von Windows zum Testen.

Unter folgender Adresse gibt es nach Anmeldung "Downloads für Abonnenten" bzw. zumindest Informationen (z.B. Prüfsummen) für die, die nicht zahlende Kunden sind:

http://msdn.microsoft.com/de-de/subscriptions

E-Mail-Sicherheitsdienste

E-Mail-Sicherheitsdienste, die online Spam und Viren filtern bevor diese an den Exchange-Server gelangen und nach außen hin den Empfang und Versand von E-Mails übernehmen (IP-Reputation) sind u.a.:

Kaspersky beste Antivirensoftware?

Früher war AntiVir (Avira) die Antivirensoftware Nr. 1, vor allem da in Deutschland (Tettnang) hergestellt und kostenlos erhältlich. Avira versagt mittlerweile aber leider ganz oft, und macht zudem eher Probleme (Performance).

Sehr viel besser bei der Virensuche macht sich da Kaspersky, allerdings kostenpflichtig.
Es gibt aber auch eine kostenlose "Rescue CD" (Anleitung), die findet Viren die Avira nicht findet!


Eigener BitTorrent-Tracker

BitTorrent ist eine tolle Technologie für das verlässliche Übertragen von Daten in einem Netzwerk.

Wenn man für das interne Netz einen eigenen Tracker nutzen will, dann geht das mit µTorrent ganz einfach:

µTorrent > Options > Preferences > Advanced > bt.enable_tracker = True

µTorrent neu starten und einen Torrent mit folgender Tracker-URL erzeugen:

http://192.168.1.x:[port]/announce

Dienstag, 29. Oktober 2013

Moderne Dateisysteme

Dateisysteme gibt es viele. Das bekannteste ist vermutlich das alte FAT-Format (Windows).

Aktuelle Dateisysteme für Festplatten sind:
Dateisysteme der Zukunft sind (mit Fehlerkorrektur etc.):
  • ZFS (Solaris, BSD; bereits einsetzbar, aktuell das "Non plus ultra" an dem gemessen wird; evtl. auch für OS X)
  • ReFS (Windows, seit Windows 8 bzw. Windows Server 2012 möglich)
  • btrfs (Linux; noch in Testphase)
Umfangreiche Liste von Dateisystemen.

Interessant, aber eingestellt: WinFS

Datenkompression - das Komprimieren von Daten

Für die Datenkompression (das Verkleinern, also Komprimieren von Daten) gibt es verlustbehaftete und verlustfreie Methoden.

Verlustbehaftet werden z.B. die Dateiformate JPEG oder MP3 komprimiert, verlustlos z.B. PNG oder FLAC.

Zum Packen oder Archivieren von Daten braucht es natürlich verlustfreie Algorithmen, am besten mit Prüfsummen (CRC) zur Sicherung der Integrität.

Wohl am bekanntesten ist das ZIP-Archivformat, das auf dem DEFLATE-Algorithmus basiert (LZ77 + Huffman) und unter Windows üblich ist.

Ebenfalls beliebt ist auch (immernoch) das RAR-Format, bei dem die Daten "am Stück" komprimiert werden (etwa mit ZIP), was zu höheren Kompressionsraten führen kann.

In der Unixwelt (Linux) gibt es etwas ähnliches, das TAR-Format sammelt Daten erst einmal in einer Datei, die dann effektiv verkleinert werden kann (durch Einsparen von Redundanzen).

Auf dem DEFLATE-Algorithmus basieren neben ZIP auch gzip und zlib (PNG, HTTP), wodurch diese in etwa die gleichen Komprimierungsraten und -zeiten aufweisen (bei gleicher Kompressionsstufe).

Besser als ZIP und gzip komprimiert bzip2 (BWT-Algorithmus), es dauert damit aber auch länger, da mehr Rechenkapazität nötig ist und es wird mehr Arbeitsspeicher benötigt (vgl. "Am-Stück"-Logik).

Noch besser als bzip2 komprimiert LZMA, besser bekannt durch das 7z-Format (7-Zip, p7zip).
In der Unixwelt entstand hierfür lzip (*.lz) und letztlich das xz-Format auf Basis von LZMA2.

Der Vorteil von XZ ist eine bestmögliche Komprimierung, und das mit Metadaten; LZMA2 ist ideal für Dateien, die sich sonst nicht mehr komprimieren lassen würden. Die Komprimierungszeiten und der RAM-Verbrauch sind aber auch entsprechend hoch (je nach Stufe).

Eine *.tar.xz lässt sich mit tar -cJf erzeugen.
XZ-Dateien lassen sich mit 7-Zip auch unter Windows öffnen und erzeugen.

Interessante Links:
Erwähnt sein sollen zum Schluss auch noch zwei interessante Algorithmen:
  • LZO (schnelle Dekomprimierung)
  • Zopfli (Google, HTTP; höhere Kompression als zlib, aber kompatibel)

Dienstag, 3. September 2013

Vitiligo & Hashimoto-Thyreoiditis - Gemeinsamkeiten

Vitiligo und Hashimoto-Thyreoiditis gehen sehr oft einher, aber auch andere Autoimmunerkrankungen können sich entwickeln, so z.B. Diabetes mellitus vom Typ 1 oder etwa Glutenunverträglichkeit.

Auffällig sind hierbei die molekularen "Gemeinsamkeiten" von Vitiligo und Hashimoto-Thyreoiditis.

Bei der Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüse) fehlt es am L-Thyroxin.
Bei der Vitiligo (Haut) fehlt es am Melanin. (Stress ist hier übrigens ein Auslöser.)

Für beides zuständig ist ursächlich die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), also das Gehirn.

Damit Melanin gebildet werden kann (Oxidation), braucht es die Aminosäure Tyrosin.

Tyrosin ist aber auch die Ausgangssubstanz von/für Thyroxin.

Tyrosin geht mit Phenylalanin einher und kann daraus auch gebildet werden. (Stress kann dies aber verhindern)

L-Phenylalanin und L-Tyrosin (sowie L-DOPA) sind auch die Ausgangsstoffe für z.B. Dopamin und Noradrenalin, zwei Neurotransmitter deren Mangel z.B. zu Depressionen und anderen geistigen Störungen führt.

Und auch die Glückshormone (Endorphine, Neurotransmitter) bauen sich alle samt aus Tyrosin und Phenylalanin auf.

Der Neurotransmitter Serotonin baut dagegen auf der Aminosäure Tryptophan auf, wobei hier die darauf aufbauende Aminosäure 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) noch effizienter ist (Biosynthese).

=> Die erwähnten Aminosäuren sind also die Grundlage für Schilddrüsenhormon und Hautpigmente, und sie können (wie Johanniskraut, Lithium oder Eicosapentaensäure) als mildes natürliches Antidepressivum eingesetzt werden!

Tryptophan ist in hoher Dosis dagegen ein leichtes, natürliches Schlafmittel ("Einschlafhilfe").

Die scheinbare "Wunder"-Aminosäure L-Carnitin (Fatburner) scheint übrigens gegen eine Aufnahme von Schilddrüsenhormonen in die Zellen zu wirken. Hier sollte man also wohl eher vorsichtig sein.

Siehe auch



Sonntag, 1. September 2013

DaWanda - einen rechtssicheren Shop eröffnen

Wer auf DaWanda (oder anderen Anbietern) einen Shop eröffnen will, muss einige rechtliche Fallstricke beachten um z.B. nicht abgemahnt zu werden.

Obligatorisch ist natürlich das Impressum.

Auf keinen Fall vergessen sollte man die Widerrufs- oder Rückgabebelehrung.

Bei den AGB ist es so, dass man diese nicht zwingend benötigt; wenn man aber allgemeine Geschäftsbedingungen definiert, dann müssen diese natürlich rechtskonform sein und ggf. aktualisiert werden!

Hat man dann mal einen Artikel verkauft und will diesen Verschicken, dann muss man als Gewerbetreibender die Entsorgung des Verpackungsmaterials "lizenzieren".

Offene Fragen:

  • Wann gilt deutsches, und wann ausländisches Recht?
Links:

Widerrufs- oder Rückgabebelehrung

Widerrufs- oder Rückgabebelehrung

Bei Internetbestellungen gilt das Widerrufsrecht sowie das Rückgaberecht.

Wichtig für einen Verkäufer ist hierbei zu wissen, dass der Kunde ohne eine Widerrufsbelehrung die Ware unbegrenzt zurückgeben darf. Was sich der Gesetzgeber hier gedacht oder auch nicht gedacht hat, ist für mich unverständlich.

Verpackungsverordnung (Entsorgungslizenz)

Seit 2009 gibt es eine Verpackungsverordnung (VerpackV), die einem Gewerbe vorschreibt die Kosten der Entsorgung und Mülltrennung (Duales System) von Versandverpackungen durch den Endkunden (Privatkunden) zu tragen.

Die Verpackungsabfälle wandern beim Privatkunden in den gelben Sack, die gelbe Tonne oder die blaue Papiertonne. Die Entsorgungsstellen-/möglichkeiten finanzieren letztlich die Unternehmen. Vor 2009 gab es eine Pflicht für den Grünen Punkt. Eine "Vorlizenzierung" ist seit 2009 wohl nicht mehr möglich.

Man erwirbt dabei eine Lizenz, erhält dafür ein Zertifikat und wird bei der IHK in eine Datenbank eingetragen (DIHK).

Die Entsorgungslizenz gilt für eine bestimmte Menge an Verpackungsstoffen.

Oft genutzte Stellen sind (für eBay, DaWanda, ...):

Günstige Verpackungen gibt es dort:


Sonntag, 25. August 2013

Gute Tablets unter 200 Euro

Bei Tablet-PCs muss es nicht immer ein teures iPad sein.

Das Apple iPad ist zwar das Maß der Dinge, die Konkurrenz wie Samsung ist aber teils sogar gleichwertig oder besser, und das zu einem niedrigeren Preis.

Der größte Unterschied ist dabei eigentlich nur noch das Betriebssystem, beim iPad gibt es das einfache und bedienerfreundliche iOS, beim Samsung das etwas kompliziertere Android und bei anderen Tablets auch schon mal Windows 8, etwa beim Surface.

Bei Tablets unter 200 € ist meist die Helligkeit das Problem, also das Display.

Mit 10" bekommt da nur kaum ein mit dem iPad [9,7" / ab 500 €; 650 g] vergleichbares Tablet, mit 7" oder 8" bekommt man jedoch Tablets quasi für den halben Preis, die so gut oder besser sind als ein iPad mini [8" / ab 330 €; 310 g].

Tablets, die mir beim Recherchieren positiv aufgefallen sind:

Ab Android 4.2 gibt es für Tablets auch (getrennte) Benutzerkonten, und ab 4.3 auch eingeschränkte Konten für Kinder.

Montag, 20. Mai 2013

Bitcoin

Ein wirklich interessantes und "kitzelndes" Thema ist "Bitcoin".

Noch vor einem halben Jahr hat sich das sog. "Mining" noch ganz und gar nicht gelohnt, und zahlen konnte man mit Bitcoins noch kaum.

Das mit dem Zahlen ist zwar noch nicht viel besser geworden, aber seit Anfang des Jahres (2013) lohnt sich der Blick auf das "Bitcoin"-System. Aktuell (Kurs bei ca. $120) lohnt sich das "Mining" und der Kurs scheint nach einem kleinen Absturz wieder nach oben zu tendieren (Investition) oder sich zumindest zu stabilisieren (Mining). Der Kurs ist im ersten Quartal 2013 geradezu explodiert.

Für das Mining wird nun sogar spezialisierte Hardware angeboten (Übersicht), welche die besten GPUs (Grafikkarten) in den Schatten stellen und sich recht schnell amortisieren müssten (bei aktueller Kurslage). Nur zu bekommen sind die (anfänglich) nicht leicht, vgl. Raspberry PI. Aber mit herkömmlichen GPUs braucht man erst gar nicht anfangen, und mit CPUs schon gleich überhaupt gar nicht. Amazon EC2 rentiert sich so z.B. nicht die Bohne, kann man machen was man will (auch nicht mit ungeeigneten 2 x nVidia Tesla). Man kann sich das berechnen oder einfach ausrechnen lassen.

Der Verkauf der speziellen ASIC-Hardware kommt nicht in die Gänge und grenzt daher an "Scam" (wg. Vorbestellungen für 205 €), es wurden aber bereits ein paar wenige Geräte ausgeliefert; einige davon werden z.B. auf eBay verkauft, und erreichen Preise von ca. 2.000 €. Mit 5 GH/s kämen aktuell ca. 3 € pro Tag herein, also grob 1.000 € pro Jahr, nach 2-3 Monaten hätte sich die Anschaffung amortisiert. Hält die Hardware aber (ohne extra Kühlung) so lange durch?

Was man hier nicht vergessen darf: man braucht auch noch einen PC dazu; wenn man jedoch einen Raspberry Pi nutzt, dann hält sich der Anschaffungspreis sowie der Stromverbauch in Grenzen (3,5 W).

Aktuell sind ASIC-USB-Sticks erhältlich: "ASICMiner Block Erupter" - mit 330 MH/s; 2,55 Watt - für ca. 50 €
Rechnen würden sich diese aber im Idealfall erst nach einem Jahr, momentan sieht es damit aber schlecht aus, denn der Schwierigkeitsgrad und damit die nötige Rechenleistung wächst seit Frühjahr 2013 exponentiell! Wer solche ASIC-Hardware bereits zum kaufen bekommt, tut dies gerade; spätestens seit dem Hype um Bitcoin Anfang 2013. Man muss daher immer weiter aufrüsten; siehe auch Wikipedia-Artikel. Und wenn es zum Kursverfall kommen sollte, dann werden größere Investitionen gewaltig weh tun.

Seien wir mal lieber gespannt auf die "Transaktionsgebühren", mit denen man künftig verdienen können soll (Rechenleistung). Der Zug des "Mining" fährt jedenfalls gerade ab, das ganze gleicht damit dem Goldrausch.

Eine interessante Überlegung ist aber, inwieweit die ASIC-Hardware für Projekte wie BOINC genutzt werden könnte.

In Bitcoins zu investieren (Anlage) ist zu riskant, der Kurs schwankt und sinkt vermutlich erst noch auf ca. $80 wo er sich dann stabilisieren soll, angeblich. Oder das Ganze ist eine "Blase", die platzt. Und Hacker versuchen zudem das Ihrige. Das Netz ist immer wieder unter Beschuss und es wurde hier auch schon so einiges an letztlich echtem Geld gestohlen!

Wer den Kurs beobachten möchte:
Jedenfalls ist nun wirklich ein "Hype" um die Bitcoins ausgebrochen, eine wahre Goldgräberstimmung.
Und Konkurrenz gibt es auch schon:
Mal schauen, was die Zukunft tatsächlich bringt (oder könnte); oder wirklich mitmachen?

Links:

GPU

Die besten Grafikkarten (GPU):

DSL-Tarife

DSL-Tarife

Beim DSL ist immer noch 1&1 und Kabel Deutschland unter den günstigsten und besten Anbietern:

Beide bieten auch Partner-/Prämienprogramme:

Montag, 13. Mai 2013

Edimax BR-6228nS

Edimax BR-6228nS/BR-6228nC

Standard-IP-Adresse (AP): 192.168.2.1
DHCP ist standardmäßig aktiviert (Clients).

Vorteile:

  • bei einem Firmware-Update bleiben Einstellungen erhalten (bei TP-LINK z.B. nicht)
  • WPA-Key bei Eingabe standardmäßig versteckt (Punkte, optional)
  • Firewall, DoS, URL-Filter/Kinderschutz

Nachteile:

  • Benutzername nicht änderbar (Webinterface-Anmeldung)
Fragen:
  • Sendeleistung reduzierbar?

Begriffe

Begriffe

Sony Xperia tipo

Sony Xperia tipo

Vorteile:
  • robustes Display
  • super Lautsprecher
Nachteile:
  • Display könnte heller sein
  • An/Aus/Sperr-Taste fast "zu" gut integriert
Tipps und Tricks:

Groß kauft klein

"Groß kauft klein", ... was mittlerweile zu welcher Firma gehört:

April 2013

2011

Sonntag, 5. Mai 2013

Dies & Das

Cyberport bietet ein cooles "Mitarbeiter-PC-Programm" (MPP) an, gefördert von der Bundesregierung ["Initiative D21"]:


Von Seagate gibt es erschwingliche "Hybrid"-Festplatten (SSHD), z.B. mit 1 TB herkömmlichen Speicherplatz und 8 GB SSD-Speicherplatz (NAND); damit bootet es sich dann schnell(er):
Der "Raspberry Pi" (B/A) sollte bekannt sein, aber es gibt auch Konkurrenten, etwa den "BeagleBone".


Es gibt eine "Open University" (Fernstudium), dort gibt es wohl keine Zugangsbeschränkungen (Abitur/Notendurchschnitt) und das Lernmaterial ist wohl umsonst. Das Studium an sich kostet aber schon ...


Office-Pakete, außer OpenOffice.org/LibreOffice:

Die ISS wird Windows-frei, und setzt dabei rein auf Linux (Debian).


Online-Petitionsplattform: Change.org

Handy-Tarife

Handy-Tarife gibt es viele und bei verschiedenen Anbietern.

Den günstigsten Tarif zu finden ist nicht leicht, und die Tarife werden eher teurer als günstiger; und Prepaid-Tarife gibt es auch immer weniger.

Der "FreePhone"-Tarif von 1&1 war eine coole, günstige Lösung mit 300 MB ungedrosseltem Internet und z.B. 1.000 SMS inklusive; nur wird er leider nicht mehr angeboten.

Bei 1&1 gibt es jetzt nur noch monatliche Grundgebühren, kein (Quasi-)Prepaid mehr. Und statt 10 € zahlt man jetzt 20 € pro Monat (und nach zwei Jahren dann sogar 30 €); das nennt sich nun "All-Net-Flat".

Ein reiner Datentarif kostet 10 €, und dann hat man 1 GB pro Monat frei zur Verfügung (danach Drosselung); dann "voipt" man doch künftig lieber. Laut einem aktuellen Prospekt gibt es auch noch den Tarif "All-Net 100 + SMS" für 10 €, auf der Website von 1&1 findet sich dazu aber bereits nichts mehr.

Günstige Tarife bieten sonst halt noch so Anbieter, die man aus der Werbung kennt, etwa "klarmobil" (D/E), "congstar" (D1), "blau.de" (E), "simyo" (E), "FYVE" (D2) oder z.B. "McSIM" (D). Und auch "Kabel Deutschland" bietet günstige Optionen.

Für Prepaid-Anbieter gibt es das Prepaid-Wiki.

... etwas teurer, aber ein lokaler Anbieter: M-net

Samstag, 4. Mai 2013

Arbeitsspeicher (RAM)

Beim Kauf von Arbeitsspeicher (RAM) gibt es neben der Größe (GB) weitere Eigenschaften zu beachten:

Puffer, Parität (Parity) und vor allem ECC (Error Correcting Code) bremsen natürlich etwas aus, und es wird nur so schnell wie es das schwächste/langsamste Glied erlaubt (Motherboard, Chipset, Bus, RAM).

Beispiele:
Den Arbeitsspeicher kann man übrigens mit Memtest86+ prüfen, und mit CPU-Z kann man die Eigenschaften schön auslesen.

Parted Magic

Parted Magic ist eine hervorragende Linux-Distribution, um Festplatten zu partitionieren.
Parted Magic kann aber mehr:

Man kann z.B. mit "nwipe" (einem Ableger von "DBAN dwipe") Festplatten sicher löschen (Daten werden überschrieben, statt nur formatiert).
Nwipe versteckt sich auch im Bootmenü, dort sind unter "Extras Menu" auch noch folgende Werkzeuge verfügbar:
  • Hardware Detection Tool (HDT) 
  • Memtest86+ 
  • MHDD 
  • TestDisk, hdparm 
  • chntpw (Passwörter ändern)

Sonntag, 28. April 2013

Windows Server 2008

Windows Server 2008

iTunes fügt keine Filme in Mediathek

iTunes fügt keine Filme in die Mediathek ein?

Sollte das Problem nach einem Update/Upgrade von Version 9 auf 11 auftauchen (vorher v9 deinstalliert gehabt), dann hilft evtl. nur die Anwendungsdaten zu löschen, iTunes neu zu installieren und die Mediathek neu zu befüllen usw.; eine Sicherung einzuspielen sollte auch gehen.

Andernfalls muss man halt leider bei der Version 9 bleiben (Downgrade), allerdings lässt sich diese Version dann evtl. nicht mehr aktivieren (Store).

Kiosk-Browser-Modus

Webbrowser können in einem Kiosk-Modus betrieben werden, im Vollbild, etwa für Touchscreens.

Am besten eignet sich dafür Mozilla Firefox, er hat die meisten Erweiterungen; geeignet ist dabei:

Sehr vielversprechend finde ich die folgende Erweiterung (Add-on):
Für Google Chrome gibt es die beiden folgenden Erweiterungen:

Mittwoch, 24. April 2013

Tageslichtlampen

Für natürliches Licht (D65), das nicht so gelbstichig ist wie man es von herkömmlichen Glühbirnen kennt, braucht man Tageslichtlampen.

Was solche kaltweißen Tageslichtlampen auszeichnet ist:

  • eine Farbtemperatur (Lichtfarbe) zwischen 5.300 und 6.500 K(elvin)
  • hoher Farbwiedergabeindex (Ra = 8 oder 9)
  • eine sich daraus ergebende Farbkennung von 865 oder 965
Worauf man achten sollte ist die Helligkeit (Lichtstrom), gemessen in Lumen (lm).

Momentan haben Energiesparlampen zwar noch mehr Leistung und sind günstiger als LED-Lampen, die Leuchtstoffröhren enthalten aber Quecksilber, riechen (Elektronik), machen Geräusche (Elektronik) und werden nur langsam hell (zwecks Langlebigkeit) etc.

Mit der folgenden Lampe [E27] kann man sehr zufrieden sein [MM53515]:
Für eine E14-Fassung bieten sich z.B. die folgenden Lampen an:
LED-Lampen haben aktuell noch schlechte(re) Leistungswerte:

Sonntag, 21. April 2013

InternetTV

Internet am Fernseher, entweder mit SmartTV (WLAN), oder mit:

Günstige PCs

Günstige PCs:

DECT-Telefone

Günstige DECT-Telefone (schnurlos) für den Hausgebrauch:

Günstige und gute Smartphones um 100 €

Günstig aber gute Smartphones, da hat man die Qual der Wahl; in die "engere" Auswahl kamen:
Nicht in Frage kamen:
In das "Finale" kamen:
  1. Sony Xperia tipo (ST21i)
  2. Samsung Galaxy Ace S5830i
Das Sony hat gute Lautsprecher, das Samsung dafür ein größeres Display und eine bessere Kamera. Die Auflösung sollte bei beiden ganz ok sein. NFC bieten beide nicht. Bei der Sprachqualität werden sich beide wohl auch nicht viel schenken, so übel wie bei einem Samsung Galaxy S Plus (Vodafone) wird's schon nicht sein.

Die bruchsichere Beschichtung auf kratzfestem Acrylglas ist beim Sony überzeugend, das kratzfeste Gorilla Glas beim Samsung, welches man vom schnell mal zerbrochenen iPhone kennt, klingt ok. Beim Aussehen hat ganz klar Sony die Nase vorn, etwa auch wegen den verschiedenen Farben; Samsung sieht so "0815" bzw. altbekannt aus. Die Soft-Tasten hat Sony nicht so weit unten (ergonomischer).

Da ich mit dem Smartphone Software nutzen will, also "Apps", kommt für mich eigentlich nur ein aktuelle(re)s Android in Frage, Sony bietet zudem mehr Speicher und mehr RAM!

Bei der Akkulaufzeit müsste eigentlich Sony besser sein (mAh), ich vermute Samsung "trickst" da ein wenig.

Der Preis ist ebenfalls entscheidend, ab ca. 70 € bekommt man bereits gute Smartphones, und 100 € sind gerade noch so ok.

Gute Seiten zum Vergleichen:

Windows 8 - Tricks

Mit Windows 8 kann man tolle Sachen machen:

Startmenü: Start8, Classic Shell oder Power8
Metro/ModernUI: Charmbar entschärfen oder Skip Metro Suite
Immer gut, um Abstürzen auf den Grund zu gehen: BlueScreenView

Windows-Konsolenbefehle

Unter Linux braucht man oft Konsolenbefehle, vor allem früher war das zwingend nötig.

Unter Windows ist das auch bzw. genauso möglich, und Microsoft geht auch immer mehr dazu über (PowerShell), etwa im Serverbereich.

Typische Befehle sind:

  • ipconfig
  • hostname
  • nslookup
  • ping
  • msconfig
Weitere Befehle:
Tastenkürzel/Tastenbefehle/Tastenkombinationen:
Third-Party: